SEIDENSTRASSE
IM ROTEN TURM BADEN

6ʼ400 Kilometer

Ab dem 24. März 2023 unternehmen wir in unserem Restaurant Roter Turm, während über zwei Monaten, eine kulinarische Reise entlang der Seidenstrasse. Geniessen Sie eine aromatische und abwechslungsreiche Küche. Wir verzaubern den Roten Turm und unsere Jurte in ein Märchen aus 1001 Nacht.

Gerichte von der «Seidenstrasse»
In unserer abwechslungsreichen Spezialkarte finden Sie Speisen von entlang der «Seidenstrasse».
Diese orientalischen Menüs geniessen Sie bei uns im roten Turm an der Rathausgasse 5 von Montag bis Samstag.

Jurte
Auch empfangen wir Sie herzlichst in einer traditionellen «Jurte» auf unserer Terrasse bzw. draussen auf dem Kirchplatz. In der Jurte geniessen Sie orientalische Snacks und Getränke von unserer Snack-Karte Dienstag bis Samstag (17:00 – 22:00).
Desweiteren bieten wir unsere übliche saisonale Speisekarte weiterhin in reduzierter Form an.

Die Seidenstrasse war ein altes Netz von Handelsstrassen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. Das Thema «Seidenstrasse» steht bei uns sinnbildlich für zentralasiatische und östliche Gerichte. 

Ab dem 24. März 2023 unternehmen wir in unserem Restaurant Roter Turm, während über zwei Monaten, eine kulinarische Reise entlang der Seidenstrasse. Geniessen Sie eine aromatische und abwechslungsreiche Küche. Wir verzaubern den Roten Turm und unsere Jurte in ein Märchen aus 1001 Nacht.

Gerichte von der «Seidenstrasse»
In unserer abwechslungsreichen Spezialkarte finden Sie Speisen von entlang der «Seidenstrasse».
Diese orientalischen Menüs geniessen Sie bei uns im roten Turm an der Rathausgasse 5 von Montag bis Samstag.

Jurte
Auch empfangen wir Sie herzlichst in einer traditionellen «Jurte» auf unserer Terrasse bzw. draussen auf dem Kirchplatz. In der Jurte geniessen Sie orientalische Snacks und Getränke von unserer Snack-Karte Dienstag bis Samstag (17:00 – 22:00).
Desweiteren bieten wir unsere übliche saisonale Speisekarte weiterhin in reduzierter Form an.

Die Seidenstrasse war ein altes Netz von Handelsstrassen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. Das Thema «Seidenstrasse» steht bei uns sinnbildlich für zentralasiatische und östliche Gerichte.

6ʼ400 Kilometer, glühende Hitze bis 50 Grad, klirrende Kälte bis -40 Grad. Mit Trampeltieren durch Steppen, Wüsten, Hochgebirge und stets die Gefahr von Räuberbanden – die Seidenstrasse, eine lebensgefährliche Herausforderung. Wie mahnende Finger säumten Knochen gestorbener Lastentiere den Weg. Dabei war die älteste und wichtigste Handelsroute der Welt gar kein einzelner Weg, sondern ein Netz aus vielen verzweigten Karawanenstrassen.

Geschichte

Schon im 2. Jh. v. Chr. verband die Seidenstrasse China mit dem Römischen Reich. Ihren Namen aber erhalt sie erst 1877 vom deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen. Römerinnen waren verrückt nach Seide. Doch herstellen konnten den wertvollen
Stoff nur die Chinesen.

Die zwei Jahre lange Reise mit bis zu 1’000 Trampeltieren lohnte sich. Nicht nur Seide transportierten sie, auch Gewürze, Nüsse, Früchte (vor allem Aprikosen, Melonen) Lacke, Papier, Pelze, Porzellan. Im Gegenzug lieferte Europa Gold, Edelsteine, Glas.
Auch Erfindungen wie Papier und Schwarzpulver wurden verbreitet und sogar Religionen. Der Buddhismus gelangte über die Seidenstrasse nach China und Japan. Entlang der Seidenstrasse blühten Städte auf: in Samarkand, Buchara, Taschkent wurde rege gehandelt. Denn die meisten Händler schafften nur Teilstrecken und verkauften dann an den Nächsten. Das machte die Ware teurer.

Doch dann kamen auch Krankheiten aus Asien über den Handelsweg – die Pest raffte im 14. Jh. ein Drittel der Bevölkerung in Europa dahin. Der Niedergang der Seidenstrasse begann, vor allem, weil sich der Handel auf neue Seewege verlagerte. Zölle und Räuber wurden so umgangen. Die Waren kamen schneller ans Ziel.

Seidenstrasse Heute

Chinas neue Seidenstrasse soll knapp eine Billion Euro verschlingen. Mit den Strassen, Bahntrassen, Häfen geht es nicht darum, Legenden aus 1001 Nacht wiederzubeleben, sondern um knallhartes wirtschaftliches  und geopolitisches Kalkül.

Impressionen